Die CDU freut sich mit vielen Kronbergerinnen und Kronbergern über den Frühsommer, der bei abklingender Pandemie zu Spaziergängen und Aufenthalten im Stadtgebiet und den Kronberger Parks einlädt. Hierbei ist es jedoch für die CDU, wie auch für viele Bürgerinnen und Bürger ein großes Ärgernis, wie verschmutzt und vermüllt es an vielen Stellen des Kronberger Stadtgebietes ist, sagt CDU Fraktionsvorsitzen-der Andreas Becker. Besonders auf den Spielplätzen sieht es teilweise verheerend aus. Darüber berichten uns auch immer wieder besorgte Eltern, so Andreas Becker weiter.

Für viele Bürgerinnen und Bürger ist es ein Ärgernis, dass unsere Wege und Plätze in Kronberg stark verschmutzt sind. Papierkörbe quellen über oder sie fehlen und Müll liegt herum. „Wir wollen, dass das Stadtbild von Kronberg sauberer wird“, fordert die CDU Vorsitzende Felicitas Hüsing.

„Für uns ist es unerträglich, dass auf Spielplätzen Müll und Scherben liegen. Dies gefährdet unsere Kinder“, so die CDU-Ortsvorsteher aus Oberhöchstadt und Schönberg Michaela Ambrosius und Mathias Völlger.

Zur Verbesserung der Situation fordert die CDU Kronberg zum wiederholten Male ein ganzheitliches Konzept, um die Situation in den Griff zu bekommen. Geeignete Maßnahmen aus Sicht der CDU sind:

  1. Regelmäßige und häufigere Reinigung der Spielplatz und der beliebten Spazierwege
  2. Aufstellung von mehr Abfallkörben und häufigere Leerung im Stadtgebiet
  3. Regelmäßige Sicherheitsstreifen in allen Stadtteilen
  4. Aufsuchende Jugendarbeit beziehungsweise Streetworker, die präventiv vor einer Konfliktentstehung wirken
  5. Attraktives Programm für Jugendliche und junge Erwachsene

„Wir fordern den Bürgermeister und den Ersten Stadtrat als zuständige Dezernenten auf, hier endlich geeignete Maßnahmen umzusetzen. Es kann nicht sein, dass die massiven Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger im Rathaus ungehört bleiben“, so Becker und Hüsing abschließend.

Andreas Becker

« CDU Kronberg für Erhalt der „Wohnbaufläche Grüner Weg“ als Option für zukünftige Generationen CDU: Mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch »

Jetzt teilen: