„Kronberg hat ein außergewöhnlich durchgrüntes Stadtbild, was sowohl Kronbergerinnen und Kronberger als auch unsere Gäste besonders schätzen. Neben den öffentlichen Parks sind es vor allem die unzähligen kleinen und großen privaten Gärten, die dazu führen, dass Kronberg seinem Ruf als „grüne Stadt im Grünen“ gerecht wird“, sagt Andreas Knoche, Stadtverordnetenvorsteher und Spitzenkandidat der Kronberger CDU für die Kommunalwahl am 14. März 2021.

„Die vielen Kronberger Gärten bieten den Menschen eine nicht bezahlbare Steigerung ihrer Lebensqualität. Gleichzeitig schaffen sie dringend benötigten Lebensraum für Insekten, Vögel und weitere Kleintiere. Durch die Vielfalt der privaten Gartengestaltungen erhöhen Kronbergs private Gärten die Biodiversität innerhalb unseres Stadtgebietes und tragen auch zur Verbesserung des Mikroklimas bei“, ergänzt CDU-Vorsitzende und Fraktionsgeschäftsführerin Felicitas Hüsing.

„Kronbergs Gartenbesitzer erhöhen somit die Aufenthaltsqualität in Kronberg und stiften damit einen nicht zu unterschätzenden Wert für die Allgemeinheit“ stellt CDU-Stadtverordneter Stefan Möller fest. „In diesem Zusammenhang kann sich die CDU nur wundern, dass SPD, Grünen und UBG nun Kronbergs Gartenbesitzer anscheinend über eine Staffelung der Wassergebühren abkassieren wollen.“ Mit entsprechenden Ideen werden SPD, Grüne und UBG in der Presseberichterstattung über die unlängst erfolgte Podiumsdiskussion zum Thema „Klimawandel in Kronberg“ zitiert .

Für die CDU ist klar, dass sich Klima- und Wetterveränderungen auch in Kronberg bemerkbar machen. In den letzten Jahren hatten wir sowohl mit Wassernotstand durch lange Trockenperioden als auch mit Überschwemmungen aufgrund von Starkregen zu kämpfen. „Es ist unsere gemeinsame Verantwortung den Klimaveränderungen entgegenzuwirken. Dies kann nur durch einen ausgewogenen Mix von Maßnahmen erfolgen“, macht CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker deutlich. Die CDU begrüßt hierbei ausdrücklich die Ideen zur stärkeren Verbreitung von Zisternen, die Schaffung von Bewusstsein durch Wasserampeln und Informationen die zur Senkung des Wasserverbrauchs führen. Die CDU blickt hierbei auch erwartungsvoll auf die Impulse und Maßnahmen, die Kronbergs neuer Klimamanager vorschlagen wird.

„Den Ansatz von SPD, Grünen und UBG, die Gruppe von Kronbergs Gartenbesitzern jetzt herauszugreifen und sie finanziell zu bestrafen, halten wir für unfair und den falschen Ansatz“, sagt CDU-Stadtverordneter Michael Dahmen und führt weiter aus, dass Gartenbesitzer bereits heute durch die oft höhere Grundsteuer und die ihnen als Grundstückseigentümer auferlegten Straßenbeiträge in signifikanten Maß zur Finanzierung unserer Infrastruktur beitragen.

Gemeinsam stellen alle CDU-Vertreter fest: „Die Idee, bei der Bewässerung von Pflanzen in Trockenperioden wertvolles Trinkwasser zu sparen, ist natürlich richtig. Wir als CDU wollen die Gartenbesitzer auf diesem Weg durch Beratung und Angebote unterstützen. Den Plänen von SPD, Grünen und UBG, Kronbergs Gartenbesitzer abzukassieren erteilt die CDU eine klare Absage.

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